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JAGDWESEN
Myśliwy. Fot. Paweł Mrowiński
Paśnik. Fot. Paweł Mrowiński
Myśliwy. Fot. Paweł Mrowiński
Myśliwy na ambonie. Fot. Paweł Mrowiński
Ambona myśliwska. Fot. Paweł Mrowiński
Die Jagdwirtschaft im Gebiet der Oberförsterei Lubsko hat vor allem zum Ziel, die Zahl der jagdbaren Wildtiere an ein Niveau anzupassen, dass die Umsetzung der Waldbauaufgaben ermöglicht. Mit der Jagdwirtschaft befassen sich nach den Regeln der Ökologie und einer rationalen Forst- und Landwirtschaft Jäger, die im polnischen Jagdverband Mitglied sind sowie Revierförster.
Das Jagdwesen ist ein Teil des Naturschutzes, so das Jagdrecht aus dem Jahre 1955. Das Jagdwild ist ein nationales Vermögen und Eigentum des Fiskus. Sie stellen 20% der Säugetiere und 12% der Vögel, die in Polen vorkommen, dar.
Die Waldgebiete der Oberförsterei Lubsko sind Standort für große Populationen jagdbarer Tiere, meistens der Hirsche, Rehe und Wildschweine. Diese Tiere beeinflussen wesentlich die Forstwirtschaft, wobei sich das Niveau des Wildschäden im Gebiet der Oberförsterei in wirtschaftlich annehmbaren Grenzen hält.
Rehe im Wald. Fot. Paweł Mrowiński
Die Aufgaben auf dem Gebiet der Jagdwirtschaft umfassen Wildfütterung und Unterhaltung der Futterkrippen und Hochsitze im ordentlichen Zustand sowie die Anlage von Wildäckern mit Sträuchern und Bäumen, die von Tieren gern verbissen werden (Weiden, Linden usw.) und Wildäsungsflächen an der Grenze von Wald und Feld, auf denen Mais, Klee, Topinambur und andere Pflanzen angebaut werden. Diese Standorte halten die Tiere in den Waldpartien, in den eventuelle Schäden am geringsten wären. In den letzten Jahren kann eine Abnahme der Flächen mit Wildschäden verzeichnet werden.
Das Gebiet der Oberförsterei Lubsko ist in 10 Jagdreviere, in denen 8 Jagdkreisgruppentätig sind.